Sind Sie bereit für den Berg?

Mit der Kampagne «Bergwandern - aber sicher» zeigen wir Ihnen, wie Sie ihre Touren unfallfrei geniessen können.

Frische Alpenluft einatmen, Weitblick haben, den Körper fordern: Bergwandern ist gesund und erlebnisreich. Kein Wunder gehört diese Freizeitaktivität hierzulande zu den beliebtesten. Bergwandern ist aber nicht Spazieren. Denn: Wer auf einem Bergwanderweg stürzt, kann sich ernsthaft verletzen. Mit der neuen Kampagne «Bergwandern – aber sicher» zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Touren unfallfrei geniessen können.

Kampagne für lustvolle Bergwanderungen

Mit dem Bergwander-Check PEAK ist man sicher unterwegs

Die Kampagne «Bergwandern – aber sicher» bringt Ihnen die vielseitigen Anforderungen näher, die das Bergwandern an Sie stellt. Die Botschaft: Für jede/n gibt es eine passende Wanderung, wenn einige Tipps beachtet werden. Und: Wer nach dem Bergwander-Check PEAK wandert, wandert nicht nur sicher, sondern auch mit viel Lust.

 

 

 

 

Mit dem Bergwander-Check PEAK das eigene Wanderverhalten prüfen

Für alle gibt es eine passende Wanderung

Was macht Bergwandern anspruchsvoll? Fehlt beispielsweise die Trittsicherheit, fühlen sich Bergwandernde bei exponierten Stellen schnell überfordert. Oder: wer sich überschätzt und müde unterwegs ist, kann in der Folge stolpern. Stürze auf schmalen und ausgesetzten Bergwanderwegen (weiss-rot-weiss markiert) können verhängnisvoll sein. Viele Unfälle lassen sich einfach vermeiden. Wichtig sind eine sorgfältige Vorbereitung der Tour sowie eine realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Ausrüstung muss bergtauglich sein. Unterwegs sind regelmässige Erholungs- und Stärkungspausen zu empfehlen sowie ein Blick auf die Wetterentwicklung. Im Zweifelsfalle gilt: nichts erzwingen und frühzeitig umkehren. Der Bergwander-Check PEAK fasst die wichtigsten Punkte – Planung, Einschätzung, Ausrüstung, Kontrolle – zusammen und gibt dazu konkrete Handlungsempfehlungen.

Mehr zum Thema